Das perfekte nicht ganz perfekte Picknick

Das Bilderbuch, das Gross und Klein zum Schmunzeln bringt.

Papa, Mama, Max, Mia und Marcel schauen einander an. Was kitzelt und krabbelt auf ihren Beinen, was wimmelt und wuselt auf der Decke, was juckt und zuckt auf ihren Armen?

«A-M-E-I-S-E-N!», schreit Max.

Das Familienpicknick verläuft zwar nicht ganz so wie geplant, aber das bedeutet keineswegs, dass es nicht ein perfekter Tag war.

Bald erhältlich

ars remata GmbH

Wo Worte zu Kunst gemacht werden.

Bestell unser Sachbuch: «Stiftung | Foundation | 基础. Das Stiftungsbuch»

Alles begann damit, dass Armin Junghardt den afrikanischen Priester Père Théo an den Augen operierte. Dies führte dazu, dass Junghardt 2013 mit seinem Sohn in Père Théos Heimat Togo reiste, ein afrikanisches Land, das kaum jemand kennt und das flächenmässig einer lang gezogenen Schweiz entspricht. «To go or not to go to Togo?», lautete danach die Frage, weil Junghardt sich medizinisch engagieren wollte und dies schliesslich auch tat.
Seit 2014 besteht sie nun schon, die Stiftung «ToGo opening eyes», die eine
Augenabteilung im Stadtspital von Vogan betreibt. Zweimal im Jahr reist mittlerweile ein Operationsteam dorthin, um kostenlos Grauer-Star-Operationen durchzuführen. Denn Togo ist eines der ärmsten Länder dieser Welt, der Graue Star und Erblindung sind ein grosses Problem. Was aus dem Bestreben, helfen zu wollen, entstand, mündete in die Gründung einer Stiftung, die zwangsläufig in die Fänge der Bürokratie geriet – sei es in Togo oder hier in der Schweiz. Eine Stiftung zu gründen und zu führen, braucht viel Zeit und Nervenstärke. Wer sich mit dem Gedanken befasst, übt sich am besten schon mal in Geduld.
Dieses Buch ist für alle jene, die sich im Bereich der Philanthropie engagieren und sich fragen, wie es gelingen könnte, in einem fremden Land nachhaltig zu helfen. Es will auch dazu ermutigen, trotz Widerständen hartnäckig zu bleiben. Mit zahlreichen Tipps aus der Praxis, so zum Beispiel auch dazu, wie man eine Stiftung gründet!